Willkommen

Regelungen für die Vakanzzeit

Mit dem 10. Oktober 2022 wird die Pfarrstelle Ellingen vakant.

Für die nun anstehende „pfarrerlose“ Zeit wurden folgende Vertretungsregelungen abgesprochen:

Die Pfarramtsführung übernimmt Pfarrer Uwe Bloch aus Pleinfeld.

Die Konfirmanden-Arbeit verantwortet Pfarrerin Sibylle Bloch aus Pleinfeld.

Beerdigungen werden von den Pfarrerinnen und Pfarrern aus Weißenburg übernommen. Die Organisation erfolgt über das Bestattungsinstitut Unger und das Weißenburger Pfarramt.

Taufen und Hochzeiten sollen im Ellinger Pfarramt zu den Bürozeiten nachgefragt werden. Die Nachbarpfarrämter in Weißenburg und Pleinfeld übernehmen dann die weitere Organisation

Die Sonntagsgottesdienste werden durch einen Vertretungsplan mit Hilfe von Lektor(inn)en, Prädikant(inn)en und Ruhestandsgeistlichen abgedeckt.

Die Gottesdienste im Altenheim übernimmt Diakon Richard Hain.

 

Ellinger Pfarramtsbüro

Sekretärin Martina Schienagel
Hausner Gasse 23, Ellingen
Telefon 09141 2709
pfarramt.ellingen@elkb.de

Mittwoch 8.30 bis 11.30 Uhr und Donnerstag 13.30 bis 16.30 Uhr

 

Pfarrer Uwe Bloch
Pfarrerin Sibylle Bloch
Amselweg 4a, 91785 Pleinfeld
Telefon 09144 221133
uwe.bloch@elkb.de
sibylle.bloch@elkb.de

 

Evangelisches Dekanat Weißenburg

Dekanin Ingrid Gottwald-Weber
Pfarrgasse 5, 91781 Weißenburg
09141 974612
ingrid.gottwald-weber@elkb.de

Montag und Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 17.00 Uhr

Mittwoch 7.30 bis 13.30 Uhr

Donnerstag 7.30 bis 14.30 Uhr

 

Gottesdienst in Zeiten von Corona

Wir sorgen weiterhin für die Möglichkeit einer ausreichenden Handhygiene im Eingangsbereich und lüften auch während des Gottesdienstes.

Die Markierung von Sitzplätzen und die Sperrung von Bänken entfällt.

Bei Gottesdiensten im Innenraum wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen. Dies gilt besonders für den Gemeindegesang.

Weiterhin wird zum Eigenschutz und zum Schutz anderer empfohlen, den Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten.

 

Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden
Ukraine: Überleben sichern

Berlin/Nürnberg, 24.02.2022. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist bestürzt über den heute Nacht gestarteten Krieg gegen die Ukraine und stellt 500.000 Euro für die von den Kampfhandlungen betroffenen Menschen bereit. „Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die vollkommen unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren werden“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. „Wir werden den Menschen in den betroffenen Regionen mit unseren lokalen Partnerorganisationen schnell und mit aller Kraft beistehen und rufen zu Spenden für unsere Hilfe auf.“

Der Krieg herrscht nicht nur im Osten der Ukraine, sondern auch in den bislang friedlichen Regionen des Landes. Massive Fluchtbewegungen in sichere Teile des Landes und die Nachbarländer werden die Folge sein. „Wir haben bis zuletzt gehofft, dass ein Krieg verhindert werden kann, sind jedoch seit Wochen im intensiven Austausch mit unseren Partnern und auf diesen Fall vorbereitet“, sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Sobald klarer wird, wohin die Menschen in ihrer Not fliehen, werden wir mit unseren Partnern alles tun, um ihr Überleben zu sichern.“

Keßler rechnet damit, dass es in den ersten Tagen um reine Nothilfe gehen wird. Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet sich etwa darauf vor, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen und Notunterkünfte für die vertriebenen Familien bereitzustellen. „Wir waren seit Beginn des Konflikts im Osten des Landes viele Jahre in der Ukraine aktiv und verfügen über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Nun werden wir die gemeinsame Arbeit schnell wiederaufnehmen.“

„Mit dem Spruch Römer 12,18 (Ist’s möglich, so viel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden) verweist Oberkirchenrat Michael Martin auf die Bitte des Bischofs der Evang.-Luth. Kirche in der Ukraine, Pavlo Shvartz, der Partnerkirche der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, für die Menschen in der Ukraine zu beten.“

Der Krieg trifft eine ohnehin notleidende und schwer traumatisierte Bevölkerung. Selbst ohne die aktuelle Eskalation benötigen fast drei Millionen Menschen in der Ukraine humanitäre Hilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe rechnet damit, dass diese Zahl in den kommenden Tagen und Wochen massiv steigen wird und bittet dringend um Spenden.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

 

Aus dem Landeskirchenrat zu den Ereignissen in der Ukraine

Liebe Schwestern und Brüder,

angesichts der dramatischen Situation in der Ukraine möchte ich Sie bitten, in Ihrer Gemeinde für die Menschen, die dort von den Kriegshandlungen betroffen sind und für den Frieden zu beten. Wie Sie vielleicht wissen, ist die bayerische Landeskirche seit 1992 mit der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine partnerschaftlich verbunden. Eine Reihe von bayerischen Pfarrern haben seitdem dort Dienst getan.

Gebet von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, das er heute (24. Februar) früh auf seiner Facebookseite veröffentlicht hat:

Ewiger Gott,

vor Dich bringen wir an diesem Tag unsere Fassungslosigkeit, unsere Trauer und unseren Zorn. Die diplomatischen Bemühungen, auf die wir so gehofft hatten, haben nicht zum Ziel geführt. Die Sprache der brutalen Gewalt gibt jetzt den Ton an. Der Machthunger hat die Oberhand behalten gegenüber der Vernunft.

Sei Du jetzt bei den Menschen in der Ukraine, die durch die Gewalt der Waffen in Not und Gefahr sind. Lass sie spüren, dass überall auf der Welt Menschen für sie beten.

Sende Du Deinen Geist in die Herzen derer, die verantwortlich sind für aggressive Gewalt. Lass sie erkennen, dass durch die Gewalt alle verlieren. Öffne ihre Herzen, dass sie sich anrühren lassen von dem leid, dass ihre Gewalt verursacht.

Sei bei denen, die jetzt politische Verantwortung tragen und die richtigen Entscheidungen zu treffen haben. Öffne Wege, der militärischen Gewalt die Klarheit in der Verurteilung des Unrechts, wirksame Gegenmaßnahmen und eine Deeskalation der Gewalt entgegenzustellen.

In uns allen stärke das, was die Basis unseres Lebens ist: Stärke unseren Glauben. Stärke unsere Hoffnung. Stärke unsere Liebe.

Auf dich vertrauen wir – auch jetzt.

AMEN

Mit herzlichem Dank und allen guten Wünschen,

Ihr

Michael Martin, Oberkirchenrat

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„Gut, dass wir einander haben,
gut, dass wir einander seh’n,
Sorgen, Freude, Kräfte teilen
und auf einem Wege geh’n.

 

Gut, dass wir nicht uns nur haben,
dass der Kreis sich niemals schließt,
und dass Gott, von dem wir reden,
hier in unsrer Mitte ist.“

In diesem Lied findet sich wieder,
was unsere Kirchengemeinde ausmacht und zusammenhält.

Ob Sie nur mal auf unserer Homepage vorbeischauen oder schon immer dazugehören:
Seien Sie herzlich willkommen

Jahreslosung 2023:

Du bist ein Gott, der mich sieht.

Genesis 16,13

Das Zeichen vom Dach unserer Christuskirche
finden Sie auf all unseren Seiten:


Es setzt sich aus drei Elementen zusammen:

Zeichen Bedeutung Erklärung
Kreis die Welt Gott hat unsere Welt geschaffen. Er ist Herr unserer Welt.
Dreieck Gott Er sieht und bewahrt unsere Welt.
Kreuz Jesus Christus Er ist unser Bruder geworden. Er ermutigt uns,
er tröstet und segnet uns.